Wie Sie digitalen Sehstress mit Kurzübungen für Ihre Augen am Bildschirm vermeiden
Selbstfreundschaft.
Kreatives Selbstcoaching für Trainer und Coaches.
Augengesundheit und Entspannung für Coaches, Trainer und Berater.
Manchmal ist die gute Auftragslage nur eine Drehung entfernt.
Digitalstress für Lehrer, Eltern und Kinder – wie lernen Kinder jetzt wieder leicht?
Wenn sich bei Themen, die uns wichtig sind, nichts mehr bewegt, sollten wir uns bewegen.
Kopf hoch und klar sehen. Sieben Schlüssel für Eltern, Erzieher und Lehrer, Kinder in digitalen Zeiten zu begleiten.
Wenn Klienten sich in der Opferhaltung einrichten oder gern schwarzsehen, hilft es humorvoll zu übertreiben.
In Seminaren zum Gesunden Sehen: Kopf, Nacken und Augen mit Bewegungsübungen verbinden ...
Herzverbunden Sehen in digitalen Zeiten.
Ein Roboterarm füttert ein Baby mit der Flasche. Schlagzeuger machen mit drei Armen Musik. Eine virtuelle Freundin bietet mehr emotionale Sicherheit als eine reale Person....
Wie sich Gespräche mit Ressourcen anreichern lassen.
Ein persönlicher Königsweg.
In Asien sind 80-90 % der Jugendlichen kurzsichtig. Aber auch in Europa werden immer mehr Jugendliche kurzsichtig. 47% der jungen Menschen zwischen 25 und 29 Jahren sind in Europa kurzsichtig, Tendenz steigend.
Der Volksmund sagt, ein Mensch mit Weitblick ist jemand, der eine gute Übersicht hat und vorausschauend denkt und handelt. In unserer Gesellschaft scheint man heutzutage allerdings eher den Tunnelblick zu bevorzugen.
Für den Beginn meiner Stressmanagement-Seminare in Unternehmen notiere ich eine Reihe von Beschwerden auf dem Flipchart: Sehstörungen, müde Augen, trockene Augen, verschwommenes Sehen, Schulter- und Nackenverspannungen, Kopfschmerzen, Ohrgeräusche oder Tinnitus. Manch einer unter den Mitarbeitern sagt schon beim Hereinkommen in den Seminarraum: „Oh, diese Symptome habe ich alle!“
Wenn Erschöpfung zum Dauerzustand wird, kann es irgendwann zum Zusammenbruch, Burnout genannt, kommen. Deshalb ist es für jeden einzelnen wichtig, einem Burnout vorzubeugen, bzw. Präventionsmaßnahmen zu finden, die es erst gar nicht so weit kommen lassen.
In meinen Seminaren und Coachings geht es häufig darum, wie wir unsere Aufgaben und Tätigkeiten mit einer gewissen Lockerheit und Leichtigkeit tun können.
Es gibt Menschen, denen merken wir keinerlei Stress an. Sie tun ihre Dinge mit einer Grundhaltung der Gelassenheit und wirken dabei gut gestimmt.
Was tun diese Menschen, die mit einer gewissen Lockerheit, statt mit Anstrengung durch den Alltag gehen?
Leichte Schritte in die Achtsamkeit
Wer „pausenlos“ arbeitet, zeigt in unserer Gesellschaft eine große Leistungsbereitschaft. Zu mir ins Coaching kommen Führungskräfte, Trainer und Coaches sowie Angestellte, sie klagen über pausenloses Arbeiten und damit verbundene Erschöpfungszustände:
Mein Tag ist durchgetaktet, ich bin nur am Rennen, da ist alles organisiert und kein Platz für anderes. Sind die To-do-Listen abgearbeitet, falle ich einfach nur noch ins Bett. Oft schwingt noch ein gewisser Stolz mit, das alles zu schaffen und zu managen. Pausenloses Arbeiten bedeutet keinen Platz zu haben, um neue Erfahrungen zu machen.
Zwei Sichtweisen auf das Internet
Einerseits wird das Internet als unaufhaltsame Invasion gesehen, die unsere Gedanken und Gefühlswelt zerstört. Andererseits ist das Internet etwas Allgegenwärtiges, so transparent und selbstverständlich wie die Atemluft.